Welcome to New York
Trendviertel, Fashion-Mekka, Creative Hub: Im Herzen von SoHo, New York, eröffnet Lamy einen neuen Markenstore.
Ursprüngliches Kopfsteinpflaster, gesäumt von typischen Lager- und Fabrikgebäuden aus der Gründerzeit, Galerien und Ateliers, daneben Jazz-Clubs, Bars und Cafés: Selbst wer noch nie dort war, mag einen Spaziergang durch SoHo als Déjà-vu empfinden. Das verwundert kaum, denn das Viertel südwestlich von Manhattan ist legendär. Seine charakteristische Cast-Iron-Architektur mit den gusseisernen Feuertreppen ist als Kulisse zahlreicher Filme und Fotostrecken in das kollektive Gedächtnis eingegangen. Seit den 1960er-Jahren ist der New Yorker Stadtteil Wohnort zahlreicher Künstler gewesen – darunter Andy Warhol, David Bowie oder Jean-Michel Basquiat –, die SoHo für seine lebendige Szene und die Großzügigkeit seiner Industrie-Lofts schätzen.
Genau hier, in einer der dynamischsten Gegenden von New York, ist seit Juni 2018 der neue Lamy-Store zu finden. Denn SoHo ist nicht nur kreatives Zentrum des Big Apple, sondern gilt auch als eine der attraktivsten Einkaufs gegenden. Ein Mix aus ausgefallenen Boutiquen, exklusiven Markenstores, charmanten Flohmärkten und Antiquitätenhändlern verleiht dem Viertel seinen besonderen Flair. In diese Nachbarschaft, zwischen Prince Street und West Houston Street, fügt sich der neue Lamy-Store auf dem West Broadway 452 als neue Anlaufstelle für Design-Liebhaber.
Ein Gebäude aus dem Jahr 1910 mit meterhohen Fronten bildet einen atmosphärischen und modernen Rahmen für die Lamy-Welt. Es verbindet den authentischen Look von SoHo mit einer Geradlinigkeit im architektonischen Duktus, die auch stilprägend für das Design von Lamy ist. Auf zwei Ebenen erleben Besucher nicht nur die Vielfalt hochwertiger Schreibgeräte „Made in Germany“, sondern erfahren zugleich mehr über Geschichte, Werte und Auszeichnungen des Unternehmens.
Die neue Location in New York erweitert eine wachsende Reihe von Lamy-Stores weltweit. Auch in Metropolen wie Shanghai, Tokio, Seoul und Kuala Lumpur ist Lamy bereits mit eigenen Shops vertreten – nicht zu vergessen der erste Flagship-Store, der 2016 in Heidelberg, der Heimatstadt von Lamy, eröffnet wurde.
Entsprechend seiner Lage soll der New Yorker Store auch als Veranstaltungsort, etwa für Talks und Workshops, genutzt werden. „Die Nähe zur Kreativszene eröffnet uns neue Möglichkeiten für Kooperationen“, erläutert Beate Oblau, Geschäftsführerin bei Lamy. Einen ersten Schritt in diese Richtung plant Lamy bereits: Die Seiten fassade des Stores soll von einer Künstlerpersönlichkeit gestaltet werden – als Hommage an eine Street-Art-Kultur, die an wenigen Orten lebendiger ist als in SoHo.